Yogamatten
Eine
gute Yogamatte gehört zur Grundausstattung, wenn man diesen Sport
betreiben möchte. Viele Übungen im
Yoga
werden auf dem Boden, im Sitzen oder im Liegen, ausgeführt. Hierbei
sorgt eine spezielle Yogamatte als Untergrund für einen guten Halt,
welcher bei den meisten der Übungen sehr wichtig ist. Außerdem
kann der harte Fußboden oft sehr unangenehm, zum Beispiel am Rücken
oder an den Knien, bei verschiedenen Yogaübungen werden, so dass der
Spaß am Sport erheblich darunter leidet. Ein weiterer Vorteil ist
der Schutz vor Bodenkälte, insbesondere bei gefliesten Fußböden.
Die Matte sollte stets mindesten 10 cm länger sein, als die Körpergröße
des Benutzers. Daher sind sie in Längen von etwa 170 cm bis 220 cm
erhältlich. Die meisten Yogamatten haben eine Breite von 60 cm. Bei
der Stärke der Matten gibt es sehr viele Unterschiede. Die günstigsten
unter ihnen haben oft nur eine Stärke von 2 mm und sind eher für
Anfänger und als Reiseutensil gedacht. Für die Profis, welche
auch Ashtange- und Poweryoga ausführen, eignen sich eher Matten mit
einer Stärke von 7 mm, welche zusätzlich beidseitig griff- und
rutschfest beschichtet sein sollten, um Verletzungen vorzubeugen. Für
Meditations Übungen eignen sich Matten
mit einer Beschichtung aus Schurwolle am besten, da es hier besonders auf
ein angenehmes Gefühl beim Liegen auf der Matte ankommt. Allerdings
sind diese Yogamatten sehr preisintensiv.